Arbeiten in der Stadt – Wirtschaftsstandort stärken – das Wirtschaftsthema Nummer eins für die Innenstädte!!

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Fact 1
Jeder volle neue Arbeitsplatz in Österreich bringt mindestens 1.000 Euro pro Jahr an direkten und indirekten Steuern sowie Abgaben der Stadtfinanz. Es zahlt es sich schon aus, über die Innenstadtentwicklung in dieser Richtung nachzudenken. – Die Stadt lebt also nicht nur von den direkten oder indirekten Steuereinnahmen und Abgaben je Bürger, sondern von den gebotenen Arbeitsplätzen. Nur wo etwa ein Arbeitsplatz je Einwohner (!) geboten wird, da wird sich die Stadt auch einwohnermäßig gut entwickeln. Umgekehrt formuliert:
Wo die  Industrie abwandert und die Städte keine Dienstleistungsalternativen (vor allem durch das Aufrüsten der Innenstädte) entwickeln, wandert auch die Bevölkerung ab!

Fact 2
Das Ergebnis der  SORA Studie für das Bundesministerium für Digitalisierung  und Wirtschaftsstandort unterstreicht deutlich, dass die ausschlaggebenden Standortfaktoren für Betriebsansiedlungen eine Mischung aus „soft“ und „hard facts“ sind.
Die Wirtschaftsfreundlichkeit der Gemeinde, der Stadt, die gute Lebensqualität und die Verbundenheit der Unternehmen mit ihrem Standort stehen als „soft facts“ gleichberechtigt neben „harten“ Aspekten wie Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur.

Fact 3
Die „Zeichenwirtschaft“ der Berater von Betrieben, Werbegrafik, Steuerberater, Feinelektronik, IT- Experten sowie Ärztepraxen u.ä.m. sind die am raschesten wachsenden Bereiche in der Gesamtwirtschaft.
Diese siedeln sich vorwiegend in prosperierenden Innenstädte an. Daher müssen solche Angebotsflächen schon in der Planung berücksichtigt werden.

Fact 4
Masterplanung heißt, in Liegenschaften zu denken. Ohne die Eigentümer ist eine Nutzungsänderung von privaten Liegenschaften nicht möglich. Wir befassen uns von Anfang an mit den Wünschen, Anregungen und persönlichen Vorhaben der Liegenschaftseigentümer und binden diese möglichst optimal in die Gesamtplanung ein.
Flächenwidmungsplan allein ist kein wirtschaftlicher Masterplan

 

Definition: Die durchschnittliche nominelle Kaufkraft in Österreich umfasst alle Einkünfte aus unselbständiger Arbeit, selbständiger Arbeit, Transferzahlungen, Kapitalvermögen, etc.; abzüglich Steuern und Sozialversicherung.

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